Hast du schon einmal probiert, andere zu ändern? Gelegenheit dazu gibt es ja genügend in unserem Leben.
Die Kinder sollen ihr Zimmer besser zusammenräumen.
Oder die Kollegen sollen zuverlässiger sein.
Unsere Freunde sollten pünktlicher sein, wenn man sich etwas ausmacht.
Der Partner soll dieses oder jenes unterlassen.
Gelegenheiten andere zu ändern gibt es genug. Jetzt ist die Frage: Hast du Erfolg dabei gehabt, wenn du andere ändern möchtest?
Wahrscheinlich nicht.
Und warum ist das so?
Wie schaut es denn bei dir selber aus? Wie reagierst du wenn jemand anderer will, dass du etwas an dir änderst?
Normalerweise wirst du mit Widerstand oder sogar Trotz darauf reagieren, selten aber mit Einsicht, dass der andere vielleicht Recht hat und du dein Verhalten ändern solltest.
Warum ist das so?
Niemand von uns will bevormundet werden. Keiner möchte vom anderen einen Spiegel vorgehalten bekommen. Das ist einfach in unserer Natur, weil wir für uns selbst immer davon überzeugt sind, dass wir alles richtig machen. Das heißt, wir reagieren negativ darauf, wenn uns ein anderer sagt, dass wir etwas falsch machen und uns ändern sollen.
Also, andere ändern, das ist fast unmöglich. Das endet zwangsläufig in Unmutsbekundungen oder vielleicht sogar im Streit.
Wen also können wir ändern, wenn es bei den anderen nicht geht?
Eben, nur uns selber.
Aber wie machen wir das?
Zunächst, nochmals, du kannst nur dich ändern.
Dadurch, dass du dich änderst, änderst du deine Einstellung und deine Sicht auf die Dinge. Vor allem auch hinterfrage dich auch: ist es vielleicht dein Problem?
Das störende Verhalten der anderen spiegelt in der Regel unseren eigenen Unzulänglichkeiten und auch das, was uns an uns selber stört. Sei es Unpünktlichkeit, Schlampigkeit oder wenn jemand aufbrausend oder egoistisch ist. In den aller meisten Fällen ärgern wir uns dann über etwas, wenn das Verhalten, das uns stört, unser eigenes Verhalten spiegelt. Das heißt, im Endeffekt ärgern wir uns über uns selbst.
Wenn du erkennst oder begreifst, dass das störende Verhalten der anderen in den meisten Fällen dein eigenes Verhalten widerspiegelt, dann erkennst du dadurch deine eigenen Defizite oder Unzulänglichkeiten.
Das macht es zum Beispiel auch wesentlich leichter, dem anderen seine „Schwächen“ nachzugeben; weil man erkennt, das, was der andere falsch macht, oder das Verhalten, das mich an ihm stört, das lege ich genauso an den Tag.
Wenn wir selber schlampig sind und unordentlich, dann sind das unsere Kinder auch. Das ist ganz normal.
Wenn wir lieblos oder unachtsam in Beziehungen sind, dann werden unsere Partner das in unsere Richtung genauso sein. Weil wir uns gegenseitig spiegeln.
Wenn wir unpünktlich oder ungenau arbeiten, dann wird das bei unseren Mitarbeitern und Kollegen genau so sein.
Wenn du auf der einen Seite erkennst, dass das störende Verhalten des anderen deine eigenen Themen widerspiegelt, kannst du ihm sein Verhalten eher nachsehen. Du konzentrierst dich nicht so sehr auf das „Fehlverhalten“ und kannst deinen Fokus eher auf die positiven Seiten oder Eigenschaften vom anderen legen.
Auch auf die positiven Seiten des störenden Verhaltens.
Was ist damit gemeint?
Wenn jemand unpünktlich ist (also chronisch unpünktlich) dann mag das vielleicht auch positive Seiten haben, insofer, dass dieser jemand zum Beispiel weniger gestresst ist oder eine ruhigere Persönlichkeit, die sich nicht hetzen lasst, nur weil auf dem Terminkalender 10 Uhr steht. Dann ist er halt um 10:05 Uhr da, den stört das nicht sonderlich.
Dafür ist er vielleicht ein ausgeglichenerer und ruhigerer Mensch.
Wenn jemand unordentlich ist, dann sagt man gerne, das ist ein Chaot, wie schaut es denn bei dem aus? Vielleicht ist er ein Freigeist. Vielleicht ist er wesentlich kreativer, als die schönen, ordentlichen Beamtentypen, die alles genau klassifiziert einordnen.
Wenn sich jemand, egal in welchem Umfeld, nicht unterordnen lässt oder Probleme mit Vorgesetzten hat, dann ist er vielleicht ein unkonventioneller und originell denkender Mensch, der auch wiederum positive Dinge ins Leben und in die Gemeinsachaft bringen kann.
Wenn jemand aufbrausend ist und gleich überkocht wegen jeder Kleinigkeit, dann ist das unter Umständen ein sehr emotionaler Mensch, dem ist nicht alles egal.
Es hat also alles auch Vorteile – auch wenn man sie auf den ersten Blick nicht sehen kann.
Siehe dazu auch das Kapitel DAFÜR statt DAGEGEN.
Wenn wir das Negative, das uns gerade stört, mehr tolerieren, dann geben wir dem Negativen weniger Energie und konzentrieren uns mehr auf das Positive.
Wie gesagt, oft spiegeln die anderen, oder deren Verhalten uns selber.
Das heißt, das ist eine gute Gelegenheit für dich, das störende Verhalten bei dir selber aufzuspüren und dadurch ggf. zu ändern und zu verbessern. Das bedeutet, man wird liebevoller, zuvorkommender, ordentlicher, ruhiger, was auch immer. Je nach Situation und dem Problem, das sich gerade stellt.
Mit anderen Worten: suche die Lösungen bei oder in dir.
Weil, andere ändern geht sowieso nicht.
Nicht von ungefährt lautet auch das Motto unseres Vereins: Nur DU kannst die Welt verändern!
Weil, wir wissen mittlerweile, die Anderen werden es nicht tun.
Das trifft auf alles zu. Nicht nur auf dich persönlich oder dein nahes Umfeld.
Ein paar Beispiele, wie wir so drauf sind:
Wir stopfen uns unser ganzes Leben mit regelrechtem Dreck voll, Junkfood, Chips, Cola, Fleisch und tierische Produkte in unglaublichen Mengen, wir kochen unser Essen in der Mikrowelle (das Schlimmste das man machen kann!), wir rauchen, wir konsumieren Fertigprodukte oder vorverarbeitete Produkte – das hat absolut nichts mehr mit Lebensmittel zu tun.
Letztlich werden wir dadurch krank. Wir werden durch unser eigenes Verhalten krank, wohl gemerkt. Es zwingt uns keiner, diesen Mikrowellenfraß zu essen, sondern wir tun das aus Bequemlichkeit oder Gedankenlosigkeit. Die Schuld oder die Verantwortung liegt bei uns selber, dass wir das tun.
Dann aber fordern wir aber von anderen (dem Gesundheitswesen, von den Ärzten oder der Pharmaindustrie), dass die uns wieder gesund machen.
Wieder suchen wir im Außen die Lösung für etwas, das wir selber verursacht haben. Nur funktioniert das nicht so wirklich.
Ein weiteres Beispiel:
Wird fordern ein ordentliches Bildungssystem. Was aber machen wir selber? Wir sitzen stundenlang vor dem Privatfernsehen (wobei das staatliche mittlerweile auch nicht besser ist) und rennen diesem billigen Entertainment, wie es heutzutage heißt, nach – und das am schlimmsten noch mit unseren Kindern. Wir saugen diesen ganzen Müll in uns auf und zeigen das unseren Kindern. Und,so wie wir sind, werden auch unsere Kinder. Das heißt, wenn wir diesen Schwachsinn konsumieren, dann werden das auch unsere Kinder tun (und das als ganz normales und „gesundes“ Verhalten lernen). Wenn wir den ganzen Tag den Radio rennen haben und bombardiert werden von Werbung und Nachrichten (was in Wirklichkeit auch nicht viel anderes ist als Propaganda), dann fügen wir unserer Seele nicht nur immensen Schaden zu, sondern dann kriegen unsere Kinder das auch mit. Das heißt, die werden genau den gleichen Weg einschlagen wie wir.
Gleichzeitig regen wir uns auf, dass das Bildungssystem so schlecht ist (das sicher noch einige Verbesserungen erleben darf). Aber so schlecht ist es auch wieder nicht.
Oder ein riesiger Punkt (wir haben es auch in der Einleitung schon angesprochen):
Wir fordern von „denen da oben“ Weltfrieden, Harmonie und Ruhe zwischen den Völkern. Aber selber schimpfen wir am Stammtisch, in den Sozialen Median oder wo auch immer, wie die Rohrspatzen auf alle anderen. Wir sind voller Hass und Aggressionen und Intoleranz anderen gegenüber. Und bieten selber aber überhaupt keine Lösung für irgendein Problem an!
Das heißt, wir sind selber nur im Austeilen und schimpfen, runter machen und teilen, also auseinander dividieren, von Gesellschaften, Kulturen oder Völkern. Fordern dann aber vom System, dass weltweiter Friede herrscht. Das ist doch Paradox (um das Wort „krank“ nicht zu verwenden).
Es wird immer beim Anderen die Schuld gesucht und wieder ein anderer soll das dann lösen.
Auf den Punkt gebracht:
Ja, du kannst andere ändern und du kannst sogar die ganze Welt ändern, aber das nur dadurch, indem du dich selber änderst.
Dadurch, dass du dich selbst änderst, ändert sich auch alles andere – ganz automatisch, ohne dass du das jetzt bewusst anstoßen oder hervorbringen musst.
Dadurch, dass du dich änderst, ändert sich dein direktes Umfeld – deine Kinder, dein Partner, deine Familie, deine Freunde, deine Nachbarn, …..
Du gibst Impulse und die anderen ändern sich vielleicht auch, wenn sie sehen, dass es dir mit dieser Änderung besser geht, dann ist das ein gutes Beispiel und dann folgen sie diesem Beispiel.
Das war immer schon so, der Mensch ist ein Herdentier. Dadurch, dass sich dein Umfeld ändert, ändert sich die Gesellschaft im kleinen Bereich und das wächst immer weiter, wie Wellen, wird immer größer und dann ändert sich auch, wenn das genug machen und verstehen, letztlich die Welt.
Dazu drei Zitate:
Das erste ist ein arabisches Sprichwort. Das besagt:
Willst du dein Land verändern, verändere deine Stadt.
Willst du deine Stadt verändern, verändere deine Straße.
Willst du deine Straße verändern, verändere dein Haus.
Willst du dein Haus verändern, verändere dich selbst.
Wir sehen, der Ansatz ist nichts Neues, das ist seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden bekannt. Wird also wohl etwas Wahres dran sein, sollte man annehmen.
Das zweite Zitat ist von Leo Tolstoi, der hat gesagt:
Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.
Auch hier sehen wir, der Fokus wird ins Außen gebracht – nur bringt das leider nichts. Weil, man kann nur bei sich selber anfangen und Änderungen nur bei sich selber anstoßen.
Das dritte Zitat ist von Mahatma Gandhi, der hat gesagt:
Wir müssen der Wandel sein, den wir in der Welt zu sehen wünschen.
Oder in einer anderen Formulierung:
Sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest.
Das wirst du vermutlich kennen und da liegt auch sehr viel Wahrheit drinnen – wenn nicht sogar die Wahrheit.
Aber mal ehrlich, handelst du danach?
Gandhi hat mit seinem Beispiel gezeigt, wie man mit (wohlgemerkt) gewaltfreien Widerstand ein ganzes Imperium in die Knie zwingen kann.
Das können wir auch.
Auch wenn wir es uns nicht eingestehen, oder wenn uns das System permanent einredet, dass wir schwach und machtlos sind. Das ist so nicht wahr!
Du siehst also, es haben schon die ganz Schlauen gewusst. Ändern kannst du nur dich selber – aber niemals jemanden anderen.
Also gewaltfrei! Selbstverständlich kannst du jemanden die Pistole an die Brust setzen und ihm die Geldbörse wegnehmen. Dann hast du ihn schon dazu gebracht, das zu tun, das du willst. Du kannst natürlich deinen Kindern mit Strafe drohen, wenn sie ihre Hausübungen nicht machen oder ihr Zimmer nicht zusammen räumen. Oder du kannst deine Mitarbeiter zu Überstunden zwingen oder zu Arbeiten, die nicht in ihrem Beschäftigungsvertrag festgelegt sind, indem du ihnen mit Kündigung drohst oder dergleichen. Aber das ist alles eine Form von Gewaltausübung.
Wenn du möchtest, dass sich jemand ändert, dann kannst du nur mit gutem Beispiel voran gehen. Weil die einzige Möglichkeit, jemanden dazu zu bringen, sich zu ändern, ist, dass er es selber möchte. Das wird er niemals wollen, wenn du ihn kritisierst oder ihm sagst, was er zu tun hat, sondern nur, indem du es vorlebst und dem Anderen zeigst: „Schau, so kann es auch gehen, ich bin glücklich damit. Vielleicht ist es auch für dich ein gangbarer Weg.„
Das muss nicht schwer sein! Wir glauben immer, Änderungen sind so gefährlich. Das stimmt so nicht. Gehe einfach mit gutem Beispiel voran. Ändere dein Leben, ändere deine Einstellung zu den Dingen und du wirst sehen, das steckt an. Dein Umfeld wird mitziehen bei deinen Ideen und bei deinen Änderungen.
Aber wichtig, eine Warnung: Sei dabei nicht hochnäsig.
Fühle dich nicht als jemand, der besser ist als die anderen, nur weil du irgendeinen Zusammenhalt erkannt hast und siehst, die Gesellschaft biegt da irgendwo falsch ab, weshalb du es anders machst.
Sei nicht hochnäsig, weil das wiederrum abschreckt und dann deine ganzen Bemühungen, andere zu motivieren, wieder kaputt macht.
Erkenne das störende Verhalten bei einem anderen als eine Möglichkeit, oder Chance, deinen eigenen Schwachstellen zu finden und heraus zu kristallisieren. Und dann natürlich daran zu arbeiten und sie zu ändern.
Und wir wissen, wenn wir etwas geändert haben, schauen wir nachher nach, ob es besser geworden ist. Wenn ja: dann bleiben wir dabei; wenn nicht: dann probieren wir etwas Neues aus.
Lass andere ihr eigenes Leben leben und zwar nach ihren eigenen Wertvorstellungen, so wie du es erwartest, dass die anderen das bei dir zulassen bzw. respektieren und akzeptieren, dass du nach deinem Glauben und nach deiner Wertvorstellung lebst.
Das heißt natürlich nicht, dass man alles kommentarlos akzeptieren soll. Wenn uns etwas stört und wir fressen es einfach nur in uns hinein, dann werden wir irgendwann krank.
Man kann über alles reden, selbstverständlich.
Wenn es ein Verhalten beim anderen gibt, das du für „falsch“ hältst, dann kannst du das natürlich schon auch ansprechen. Wichtig dabei ist, dass du das in der Ich-Form tust. Also nicht „Du machst das so und das ist falsch“. Sondern eher „Ich fühle mich dabei so und so oder ich empfinde dieses oder jenes“. Also dem anderen keinen Vorwurf machen, sondern nur in Ich-Botschaften darstellen, wie du dich fühlst, wenn derjenige dieses oder jenes macht.
Dadurch greifst du ihn nicht an und er hat die freie Wahl, ob er das ändert oder nicht. Wenn er es nicht ändert, darfst du deshalb auch nicht böse, beleidigt, frustriert sein. Weil es sein freier Wille, seine Entscheidung ist.
So wie du willst, dass man dir deinen freien Willen lässt, musst du den auch den anderen lassen.
Das Fazit also:
Andere lassen sich nicht ändern. Nicht gewaltfrei.
Aber du kannst dich selber ändern, dich und dein Leben.
Damit, dass du dich änderst und neue Wege beschreitest, kannst du die anderen mitnehmen. Indem du ihnen mit gutem Beispiel voran gehst, motivierst du sie, du gibst ihnen einen Impuls und zeigst ihnen, dass es auch anders geht. Sie werden sich, wenn das für sie interessant ist, informieren und neues Wissen aufbauen. Dadurch ändert sich ihr Bewusstsein und sie treffen andere Entscheidungen. Das haben wir in der Einleitung schon gehabt, wie das funktioniert, wie sich die Änderung aufbaut.
Ändere dich und dein Leben und alles andere geht ganz automatisch.
Dadurch, dass du etwas änderst, das dich stört in deinem Leben, bist du zufriedener, glücklicher, gesünder, schöner, was auch immer. Je nach Thema.
Das färbt auf andere ab. Weil sie sehen dann, „Aha, der macht das so und jetzt geht es ihm scheinbar gut/besser damit“. Dadurch hast du einen Impuls gesetzt und die Leute werden dich vielleicht fragen „Wie machst du das?“
Dann gibst du ihnen die entsprechenden Informationen/Ansichten und sie wissen es auch. Dadurch stößt du die Änderung auch bei anderen an.
Das ist auf jeden Fall einfacher und mit weniger Frust, Ärger und Streit besetzt, als wenn du jemanden sagst, er soll sich ändern. Das ist eben gerade deshalb so schlimm, weil das, was uns beim anderen stört, in der Regel genau das ist, was unser eigenes Defizit darstellt.
Indem du einem anderen vorhältst, dass er dieses oder jenes falsch macht, denkt sich der – auch wenn es ihm nicht bewusst ist, aber mindestens unterbewusst – „Was regt sich der auf? Der macht es ja genauso“. Dadurch ist dieses ganze Thema schon wieder geschwächt.
Wenn du aber erkennst, dass das störende Verhalten zu einem großen Teil dein eigenes Thema ist und du das bearbeitest und veränderst (im Idealfall das dann besser wird), zeigst du den anderen, das es auch anders geht und mit der Zeit wird dein Umfeld dir folgen.
So einfach ist das in Wirklichkeit! Das ist wie Wellen, die sich ausbreiten – das haben wir schon öfter gehabt. Du änderst dich, gehst mit gutem Beispiel voran. Andere finden das super, machen es dann nach und ändern widerum sich. Die haben dann wieder Nachahmer und so ändert sich mit der Zeit dein ganzes Umfeld.
Das fängt klein an, in der Familie, am Arbeitsplatz, wo auch immer, und wenn das genug machen, kriegt das genug Eigendynamik, dass sich das über die gesamte Gesellschaft ausbreitet.
In jedem Fall, wie schon gesagt, hast du weniger Frust und Streit, wenn du nicht anderen sagst, was sie zu tun haben. Das steigert natürlich auch deine Lebensqualität.